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Geschichte

 

Die Kinderartikelbörse wurde vor rund 40 Jahren gegründet, damals unter dem Namen "Wintersportartikelbörse" zu dieser gesellte sich vor circa 30 Jahren eine Frühlingskleiderbörse. Seit etwa einer Dekade werden nun unter dem Namen "Kinderartikelbörse Aesch" jeweils im Frühling und im Herbst ausschliesslich Kinderartikel verkauft. Jedes Mal stehen rund 20 Helferinnen im ehrenamtlichen Einsatz.

Die Organisatorinnen ermöglichen mit der Kinderartikelbörse vielen dankbaren Familien den Einkauf von günstigen Kinderartikeln, oder aber ein kleines Zusatzeinkommen. 80 Prozent der Einnahmen gehen zurück an die VerkäuferInnen, der Rest wird an wohltätige Institutionen gespendet. So kommen an jeder Börse bis zu 1000 Franken an Spenden zusammen. Und natürlich steht der Anlass mit seiner Second-Hand-Philosophie ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Die Kinderartikelbörse generiert zudem Kleiderspenden, die von der Mütter- und Väterberatung Aesch an bedürftige Familien oder an wohltätige Institutionen weitergegeben werden.

Die Börse steht unter dem Patronat der beiden Ascher Frauenvereine. Diese unterstützen die Börse nicht nur mit helfenden Händen sondern auch durch das Bereitstellen der Räume. Seit Anfang 2019 agiert die Kinderartikelbörse Aesch als eigenständiger Verein mit fünfköpfigem Vorstand. Trotz zahlreicher Internet-Angebote für den Weiterverkauf von Kleidern ist die Nachfrage ungebrochen, ja sogar steigend.

Quelle: WochenBlatt, Donnerstag, 21. März 19

          

 

 

 

 

 

 

 

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